Wie sich Wagyus und Damwild auf dem Bader Biohof ergänzen

Auf den ersten Blick hat die Wagyu-Zucht nicht viel mit Damwild zu tun. Auf dem Bader Biohof in Buch am Erlbach gehört beides aber zusammen. Für die Haltung unserer japanischen Edelrinder spielt das Wild eine wichtige Rolle. Das Damwild hilft uns dabei, ideale Bedingungen für unsere Wagyus zu schaffen.

„Die Weidefläche für unsere Tiere.“

Biokreislauf auf dem Bader Biohof

Die edlen japanischen Rinder pflügen nämlich mit ihren schweren Hufen die Weiden, auf denen sie das ganze Jahr über grasen, teilweise regelrecht um, bis kein Gras mehr wächst. Ist das passiert, treiben wir die Rinder auf eine andere Weide mit frischem Gras – und das Damwild kommt zum Zug.

 

Es tritt den aufgebrochenen Boden und die Erdschollen wieder schön krümelig und ebnet ihn ein. Zudem sorgt es dafür, dass die Weiden nicht von Unkraut überwuchert werden. Das Damwild tritt außerdem im Frühjahr die Gras-Samen ein. So kann saftiges grünes Gras nachwachsen.

 

Ist dann im wahrsten Sinne des Wortes wieder „genügend Gras über die Sache“ gewachsen, kommen wieder die Wagyu-Rinder auf die Weide, die dort beste Bedingungen und bestes Futter vorfinden.

 

So entsteht auf dem Bader Biohof ein Kreislauf, von dem die Wagyu-Rinder, das Damwild und am Ende unsere Kunden profitieren. Denn sie kommen so in den Genuss von hochwertigem Fleisch in bester Bio-Qualität von den Wagyu-Rindern oder dem Damwild.

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