Mehrere Zentimeter dünn aufgeschnittenes Rindfleisch zwischen zwei Brotscheiben. Dazu Senf und Gurken – Pastrami-Sandwiches des weltberühmten Feinkost-Geschäfts „Katz’s“ in Manhattan haben es in sich. Wichtig für die Zubereitung der Appetitshappen von der Lower East Side: viel Liebe und bestes Fleisch – zum Beispiel vom Bader Biohof.
Seit dem Jahr 1910 ist das „Deli“ – so nennt man in den USA Feinkostgeschäfte mir Restaurant – im Besitz der Familie Katz, jüdischen Emigranten aus Weißrussland. Bis heute werden dort legendäre Sandwiches angeboten, die nicht nur in New York Kultstatus haben. Eine der bekanntesten Delikatessen: das Pastrami-Sandwich.
Die Spezialität Pastrami kommt eigentlich aus Rumänien. Zusammen mit jüdischen Einwanderern gelangte das Rezept dafür vor über 100 Jahren in die Vereinigten Staaten.
Für ein echtes Pastrami-Sandwich wie es im Katz’s serviert wird, wird das rohe Rindfleisch in einer speziellen Lake gepökelt, mit einer Pfefferkruste ummantelt und danach geräuchert. Früher wurde mit dieser Methode Fleisch haltbar gemacht.
Im „Katz’s“ hat man diese Prozedur verfeinert: Dort lässt man das Fleisch bis zu vier Wochen der speziellen Lake mit Gewürzen reifen, um es anschließend drei Tage lang zu räuchern. Danach wird das Fleisch noch einmal gekocht, bevor es aufgeschnitten wird und zwischen zwei Brotscheiben kommt.
Ein Aufwand, der sich lohnt. Bis zu 15.000 Pfund Pastrami verkauft das „Katz’s“ laut eigenen Angaben pro Woche an seine täglich bis zu 2.000 Kunden, zu denen sich viele Prominente gehören. Tag für Tag bildet sich seit Jahrzehnten vor dem legendären „Deli“ in Manhattan eine lange Schlange aus hungrigen Gästen.
Wichtig ist für Pastrami-Sandwich natürlich das richtige, qualitativ hochwertiges Fleisch vom Rind – aus der Schulter oder der Brust. Mit Wagyu-Fleisch vom Bader Biohof und unserem Rezept-Tipp wird das Kult-Sandwich zu einem besonderen Genuss.
Was ist Flat Iron Steak? Hier erfährst du alles über den zarten Cut aus der Rinderschulter, seine Zubereitung & warum Wagyu Flat Iron besonders ist.
Das Flat Iron Steak vom Wagyu ist zart, saftig und bringt von Natur aus so viel Geschmack mit, dass man gar nicht viel braucht – nur Hitze, gutes Timing und etwas Frisches dazu. In diesem Rezept kombinieren wir es mit einem klassischen Chimichurri aus Kräutern und Knoblauch und servieren dazu kleine Ofenkartoffeln mit Rosmarin.
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